Ein Gefühlsrückblick auf zwei Wochen Dienstreise in Äthiopien
Tatsächlich habe ich mich in den ersten Tagen in Addis Abeba gefühlt, als müsste ich nochmal in meine Kindheit zurück.
„Wachstumspotenzial“ weiterlesenEin Gefühlsrückblick auf zwei Wochen Dienstreise in Äthiopien
Tatsächlich habe ich mich in den ersten Tagen in Addis Abeba gefühlt, als müsste ich nochmal in meine Kindheit zurück.
„Wachstumspotenzial“ weiterlesenAls ich dieses Bild gemalt habe, ist mir klargeworden: Die Momente des Freischwimmens wären nicht möglich ohne meine menschliche Kraft. Ich darf sie einsetzen, mich auf sie verlassen, auf den Wellen gleiten, statt in ihnen unterzugehen. Trotzdem muss ich nicht verzweifeln, wenn meine Kraft am Ende ist. Wenn ich in Zweifeln zu ertrinken drohe, ist es für mich wichtig, mich neu auf das zu besinnen, was mir hilft.
„Freigeschwommen“ weiterlesenIch schaute auf die Uhr: Seit fast einer halben Stunde stand ich schon in der Signierschlange eines Illustratoren, den ich wahnsinnig mag. Blöd. Ich hatte mich verschätzt.
„Die Buchfee, die abweisend sein wollte und es nicht übers Herz brachte“ weiterlesen
Am Stand eines Kinderbuchverlages fand ich den Buchfee in männlicher Form. Zwischen all den Erwachsenen, die hier geschäftsmenschenmäßig durch die Regale pflügten, saß er.
Ich musste die Buchfee nicht lange suchen. Ich traf sie in Gestalt einer Poster-Verteilerin kurz hinter dem Messe-Eingang.
„Buchfee mit Flugerfahrung“ weiterlesen