Verlierer-Glück

Es gibt eine Form des Glücks, die sich mir nur dadurch erschlossen hat, dass ich manches Mal auf die Nase gefallen bin. Und wieder aufgestanden. Ich nenne es „Verlierer-Glück“. Es ist die Gnade, mit dem Gesicht zuerst genau auf die Stelle des Rasens zu plumpsen, an der der sprichwörtliche vierblättrige Klee wächst. Für mich bedeutet das auch, nach dem Absturz festzustellen, dass ich in Gottes Arme gefallen bin.

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Lesart

Es gibt manche (wenige) Bücher, die mich so gefesselt haben,
dass das, was ich anschließend lesen wollte, banal wirkte.
Ein Buch hat mich derart inspiriert, dass ich mehrere Texte verfassen musste. Hier kommt der erste von ihnen: Ein Gedicht übers Lesen.

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