FUNKELFLOCKE
FAQ: Funkelflockige Antworten auf Quälende Fragen

FAQ: Funkelflockige Antworten auf Quälende Fragen

Wieso ist ein pinkfarbener Flugsame das Logo von Funkelflocke?

Mich fasziniert der Löwenzahn. Im Sonnenlicht wird sein Flugsame zur Funkelflocke. Mit Leichtigkeit schwebt er über Allem hinweg. Er setzt sich in jeder Ritze fest und schlägt dort tiefe Wurzeln. Bienen lieben ihn. Dem pingeligen Gärtner ist er ein Dorn im Auge.
Ein Bild für das Leben: Je nachdem, von welcher Seite ich die Dinge betrachte, kommen ihre Licht- und Schattenseiten zum Vorschein. In diesem Sinne möchte ich Momente in die Sonne halten. Es wäre anmaßend, zu denken, dass Funkelflocke.de auch nur annähernd so produktive und fruchtbare Ergebnisse wie der Löwenzahn hervorbringen könnte. Ich wünsche mir, dass andere Menschen trotzdem von den Flocken profitieren. Mögen sie vielleicht ein bisschen Glitzer oder Farbe hinterlassen.

Wer ist Funkelflocke?

Funkelflocke ist eine Wortneuschöpfung, die meine kreative Seite beschreiben soll. Und zwar nicht so, wie sie ist, sondern wie sie idealerweise werden soll:
Leicht, fruchtbar wie Löwenzahn-Flugsamen, klein und bescheiden, ehrlich und – wenn sie ausgewachsen ist – gerne tiefgründig. Ein kleines bisschen Glitzer habe ich mir auch erlaubt. Wenn du da tiefer einsteigen willst, kannst du gerne mein Gedicht dazu lesen.

Schreibst du alles hier selbst?

Grundsätzlich ja. Was nicht von mir stammt, wird selbstverständlich ordnungsgemäß zitiert. Natürlich kann ich nicht ausschließen, dass ich etwas schreibe, das in dieser oder ähnlicher Form schon existiert. Die Fotos mache ich auch selbst. Bloggen ist für mich Handwerk.

Auf Funkelflocke.de gibt es viele Gedichte. Wie kommt das?

Es hat sich so entwickelt. Das liegt daran, dass ich vieles am besten in Reimform und mit sprachlichen Bildern beschreiben kann. Es gibt auch Zeiten, in denen kommt das, was mich beschäftigt in Form von Malerei oder Handwerk zum Vorschein. Manchmal sind es Kurzgeschichten oder eine Alltagsgeschichte. Ich habe viele Seiten. So ist es auch mit Funkelflocke.

Was ist dein Anliegen?

Den kleinen, nicht beachteten, aber auch den großen, irgendwie funkeligen Momenten im Leben eine Plattform bieten.
Momente in die Sonne halten, ihre Licht- und Schattenseiten beleuchten. Mein Leben ist so, wie das der meisten Menschen: es läuft nicht glatt. Ich möchte teilen, wie ich die Welt sehe, denn Menschen melden mir zurück, dass sie sich wiedererkennen.
Dabei kann es auch mal kritisch funkeln. Vorsicht: Manches ist Ironie.
Mein größter Traum wäre es, wenn dieses Funkeln kurz das ein oder andere Gesicht erhellen könnte.

Verdienst du Geld mit dem Bloggen?

Nein. Ich möchte, dass meine Texte kostenlos zur Verfügung stehen. Ich wünsche mir, dass sie Menschen motivieren, das Positive im Alltag zu suchen, und dass sie trösten und ermutigen. Ich möchte die Wirkung meiner Kunst und Poesie nicht mit Werbung zerstören. Diese Seite soll ein Ort zum Auftanken im Internet sein.

Verdienst du Geld mit dem Schreiben?

Tatsächlich manchmal. Nebenberuflich arbeite ich als Autorin. Ich schreibe Artikel, Reflexionen, Kurzgeschichten, Gedichte, Andachten, Pressemeldungen, Radio-Beiträge und alles, wozu ich Lust habe.
Schreiben macht mir Freude.
Wenn dir meine Texte gefallen und du jemanden zum Schreiben brauchst, melde dich gerne unter info@funkelflocke.de.
Nach einigen Veröffentlichungen in Herausgeberschriften/Geschichtensammlungen ist mein eigenes Buch im Neukirchener Verlag erschienen. Es heißt „Funkelflocken. Wenn der Moment zu leuchten beginnt.“ Wenn du es mit Widmung oder signiert haben möchtest, kannst du es unter info@funkelflocke.de bestellen.

Warum schreibst du wenig über deine Kinder?

Weil sie mir sehr wichtig sind. Ich respektiere die Persönlichkeitsrechte meiner Kinder. Ich möchte sie nicht erkennbar abbilden, so lange sie nicht verstehen können, wo ihre Bilder auftauchen können und wer sie sehen kann.
Was ich über sie schreibe, spreche ich mit ihnen ab. Ich finde es wichtig, dass sie später keine Dinge über sich selbst im Internet finden, die ihnen unangenehm sind.

(c) Ramona Eibach, www.funkelflocke.de

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