Party einer Mutter

Oh ja, ich habe es maßlos übertrieben. Aber ich bereue nichts! Die Idee zu diesem Gedicht ist entstanden, als ich zum ersten Mal nach zwei Wochen Quarantäne-Gedöns mit drei Kindern zu Hause wieder ins Büro durfte. Ich fühlte mich wie von der Kette gelassen. Dementsprechend ist das Gedicht geworden. Es ist auch ein Teil meiner Antwort auf die Frage: „Warum gehst du eigentlich arbeiten? Dein Mann verdient doch genug!“ Nicht alles hier ist ernst gemeint, aber es ist doch viel Wahres dran. Ich habe definitiv einen tollen Job und großartige Kollegen. Der Rest ist Satire. Oder Wunschdenken. Ich bin noch nicht sicher.

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