Mein Bedürfnis nach Ruhe lässt bisweilen entschleunigende Texte entstehen.
Dieses Gedicht ist für die kleinen lebenserhaltenden Urlaubsmomente im Alltag.
Krieg der Sterne
Ich bewundere diesen Jungen. Schwierige Situationen löst der Siebenjährige auf dem Spielteppich in seinem Zimmer. Die Jedis sind seine Idole und Frieden ist sein größtes Anliegen.
„Krieg der Sterne“ weiterlesenDurch die Hecke
Ich kann nicht reiten. Trotzdem habe ich in den letzten Wochen einen unglaublichen Ritt hingelegt. Manchmal fühlt es sich an, als hinge ich unfreiwillig auf einem galoppierenden Pferd fest. Es geht also weiter, auch wenn ich gerade nicht mehr mag. Ich muss mich irgendwie oben halten, sonst läuft mir mein Alltag davon.
„Durch die Hecke“ weiterlesenWeil es uns gibt
Wie macht man das? Die Frage haben mir schon viele Menschen gestellt. Unter anderem bezog sich das auf unsere Ehe. Zwanzig Jahre haben wir es jetzt miteinander ausgehalten. Das schreibe ich bewusst so. Denn wer fragt, wie man das macht, so eine lange Zeit mit jemandem zusammen zu leben, dem sage ich: „Aushalten gehört auch dazu.“
„Weil es uns gibt“ weiterlesenDetails
Der Volksmund lügt. Es stimmt nicht, dass der Teufel im Detail liegt. Oft finde ich gerade dort Göttliches.
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