Alle Jahre wieder schaffe ich es nicht, mich weihnachtlich zu fühlen. Das ist nicht schlimm.
Denn für mich ist Alltag etwas zutiefst Weihnachtliches. Diese Behauptung ist nicht besonders theologisch fundiert und komplett aus der Winterluft gegriffen, gewürzt mit etwas Erfahrung und der Weihnachtsgeschichte aus der Bibel. Trotzdem möchte ich dabei bleiben und sie sogar noch begründen.
Weihnachts-Fragen
Wie schön dieses Baby aussieht! Es liegt so süß in seiner Krippe, Ochse und Esel stehen daneben. Die Weihnachtsgeschichte ist so niedlich! Frei nach dem Motto „Kinder und Tiere gehen immer“.
Nö. Baby im Stroh geht gar nicht. Nicht für mich. Mit Verlaub, ich stelle heute ein paar unbequeme Weihnachts-Fragen.
Vorfreude, Wehen und Begrüßungsgeschenk: Die Geburt von funkelflocke.de
Die Sache mit der Webseite hat nicht ganz so stark im Bauch gestrampelt wie meine Kinder, aber sie war doch einige Zeit irgendwie tief in mir drin zu spüren. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo sie raus will. So sehr, dass sie mir zwei Wochen lang nicht aus dem Kopf geht.
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