Es gibt manche (wenige) Bücher, die mich so gefesselt haben,
dass das, was ich anschließend lesen wollte, banal wirkte.
Ein Buch hat mich derart inspiriert, dass ich mehrere Texte verfassen musste. Hier kommt der erste von ihnen: Ein Gedicht übers Lesen.
Himmelszeichen
Schon mit Stress im Kopf wache ich auf. Angst lähmt mich. Heute steht ein schwieriger Schritt bevor, ich muss jemanden anrufen, etwas Unangenehmes gestehen. Ein Himmelzeichen hilft mir später, diesen Schritt zu tun.
„Himmelszeichen“ weiterlesenAusweg
Dieses Gedicht fällt in die Kategorie: „Dichten in Zeiten des Selbstzweifels“.
„Ausweg“ weiterlesenTränen
Die meisten Tränen werden im Verborgenen geweint. Doch ich finde, sie können sich durchaus sehen lassen. Die Welt ist reicher durch sie.
„Tränen“ weiterlesenZweifel und Licht
Der Montagmorgen fühlte sich an, als sei mein Herz unter eine Steinlawine geraten.
In der letzten Oktoberwoche war die Belastung jeden Tag heftiger geworden. Dann brach es über mich herein. Auf emotionale Erschöpfung folgte die körperliche. Sonntag schlief ich den halben Tag. Abends schrieb ich die erste Strophe eines Gedichts über Zweifel. Schlaflos kämpfte ich drei Viertel der Nacht gegen aufsteigende Panik.