Es gibt eine Form des Glücks, die sich mir nur dadurch erschlossen hat, dass ich manches Mal auf die Nase gefallen bin. Und wieder aufgestanden. Ich nenne es „Verlierer-Glück“. Es ist die Gnade, mit dem Gesicht zuerst genau auf die Stelle des Rasens zu plumpsen, an der der sprichwörtliche vierblättrige Klee wächst. Für mich bedeutet das auch, nach dem Absturz festzustellen, dass ich in Gottes Arme gefallen bin.
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