Als ich ganz allein die Weiten einer Frühlingslandschaft auf mich wirken lasse, beginne ich, wahrzunehmen, dass da durchaus Gesellschaft ist.
„Gesellige Einsamkeit“ weiterlesenHimmelszeichen
Schon mit Stress im Kopf wache ich auf. Angst lähmt mich. Heute steht ein schwieriger Schritt bevor, ich muss jemanden anrufen, etwas Unangenehmes gestehen. Ein Himmelzeichen hilft mir später, diesen Schritt zu tun.
„Himmelszeichen“ weiterlesenDer Moment
Wie ist es, Gott zu begegnen? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass es einen kurzen Moment gab, in dem ich gedacht habe: „Das muss es sein!“ Plötzlich war ich da, wohin ich mich gesehnt habe. Gefühlsmäßig angekommen.
„Der Moment“ weiterlesenAnkunft
Wenn ich mir Zeit nehme, die Natur zu betrachten, entstehen manchmal erstaunliche Gedankengänge. Mitunter kann der Anblick von feuchtem Herbstlaub erstaunliche Gedichte entstehen lassen. Dieses lange Stück hat mich selbst überrascht. Es steht am Anfang eines Prozesses, den ich „Ankunft“ nenne. Was ich damit meine, erklärt sich vielleicht aus dem Zusammenhang.
„Ankunft“ weiterlesenWeihnachts-Fragen
Wie schön dieses Baby aussieht! Es liegt so süß in seiner Krippe, Ochse und Esel stehen daneben. Die Weihnachtsgeschichte ist so niedlich! Frei nach dem Motto „Kinder und Tiere gehen immer“.
Nö. Baby im Stroh geht gar nicht. Nicht für mich. Mit Verlaub, ich stelle heute ein paar unbequeme Weihnachts-Fragen.