Erkenntnis der Woche: Die Person, die mich am meisten infragestellt, bin ich selbst. Manchmal braucht es Mut, sich selbst anzunehmen. Es braucht Entschlossenheit, um zu sich zu stehen. Dies ist die Erinnerung an mich selbst, mich nicht zu verlassen. Stattdessen möchte ich mich AUF mich verlassen.
„Bitte bleib“ weiterlesenSchnee von gestern
Mitte Januar hat es drei Tage lang heftig geschneit. Es häuften sich die Nachrichten: Ein Unfall hier, Schneewehen dort, Winterdienst überlastet. Während wir uns mit dem Schneeschieber quälten, musste ich an meine Kindheit denken.
„Schnee von gestern“ weiterlesenTrost im Dunkel
Der Drang war unwiderstehlich. Ich musste dem alten Gemälde mit Farbe zusetzen. Es war ein für mich wichtiges Bild, aber es entsprach mir nicht mehr.
„Trost im Dunkel“ weiterlesenLichtanzünder
Als an Silvester die ersten Raketen den grauen Himmel mit bunten Farben bespritzen,
entstehen Gedichtfetzen in meinem Kopf. Ich habe etwas gebraucht, um sie zu sortieren und zu einem Sonett zu formen. Hier meine kleine Jahresanfangspoesie für 2024.
Sternstunde
Unschuldig funkeln die Sterne am Ende eines schweren Tages. Mit einem Gemisch aus Neid und Bewunderung schaue ich zu ihnen hoch.
„Sternstunde“ weiterlesen