Als ich dieses Bild gemalt habe, ist mir klargeworden: Die Momente des Freischwimmens wären nicht möglich ohne meine menschliche Kraft. Ich darf sie einsetzen, mich auf sie verlassen, auf den Wellen gleiten, statt in ihnen unterzugehen. Trotzdem muss ich nicht verzweifeln, wenn meine Kraft am Ende ist. Wenn ich in Zweifeln zu ertrinken drohe, ist es für mich wichtig, mich neu auf das zu besinnen, was mir hilft.
„Freigeschwommen“ weiterlesenBernsteintest
Meine Klamotten kleben schwer auf der Haut, ich bin vollkommen durchweicht. Das Wort Regenjacke bekommt eine neue Bedeutung, denn das Kleidungsstück scheint inzwischen aus dem nassen Zeug zu bestehen, das da vom Himmel fällt.
„Bernsteintest“ weiterlesenWassertanz
Der erste Blick über die Dünen raubt mir den Verstand. Unendliche Weite, Wind und Sand bergen ein Geheimnis, das ich hoffentlich nie lüften kann. Das wäre viel zu schade.
„Wassertanz“ weiterlesenSeelenstrand
Mein Bedürfnis nach Ruhe lässt bisweilen entschleunigende Texte entstehen.
Dieses Gedicht ist für die kleinen lebenserhaltenden Urlaubsmomente im Alltag.
Zuhause
Oft wünsche ich mir, einfach nur zu sein. Aber ich wusste nie so genau, wo ich eigentlich sein will. Wie sieht mein persönliches Zuhause aus? Einen Teil der Antwort habe ich beim Schreiben und Malen gefunden.
„Zuhause“ weiterlesen