Der erste Blick über die Dünen raubt mir den Verstand. Unendliche Weite, Wind und Sand bergen ein Geheimnis, das ich hoffentlich nie lüften kann. Das wäre viel zu schade.
„Wassertanz“ weiterlesenSeelenstrand
Mein Bedürfnis nach Ruhe lässt bisweilen entschleunigende Texte entstehen.
Dieses Gedicht ist für die kleinen lebenserhaltenden Urlaubsmomente im Alltag.
Zuhause
Oft wünsche ich mir, einfach nur zu sein. Aber ich wusste nie so genau, wo ich eigentlich sein will. Wie sieht mein persönliches Zuhause aus? Einen Teil der Antwort habe ich beim Schreiben und Malen gefunden.
„Zuhause“ weiterlesenEinsiedler
Nackt. Schutzlos. Die Weite des Meeres umgibt Bernhard. Über ihm kreisen Möwen. Ängstlich schaut der Einsiedlerkrebs auf sein weiches ungeschütztes Hinterteil. Er unternimmt einen letzten Versuch. „Hey! Gib mir mein Haus zurück!“ Doch Paguru ist schon außer Sichtweite.
„Einsiedler“ weiterlesenStrandgut
Manchmal erzählen mir Dinge eine Geschichte. In diesem Fall suchte ich den Dialog mit Muschelschalen, die ich an der Nordsee gefunden habe. Dort, wo das Wasser den Strand berührt, empfand ich seltsam sentimental ihre wortlos erzählte Erinnerung.
„Strandgut“ weiterlesen