Nebelwand

In den letzten vier Wochen ist es mir viermal passiert, dass ich eine Autofahrt unterbrechen musste, um zu fotografieren. Der Nebel hat mich dazu gezwungen. Er legt sein weißes Gewand über alles. Seine Schönheit hat mich dazu inspiriert, ihn zu fotografieren und ein Bild von ihm zu malen. Meine nebulösen Gedanken habe ich in Versen festgehalten.

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Wegmarken

Eine Woche in Quarantäne kann die Seele ganz schön beschweren. Die erste Testrunde hat die ganze Familie in Atem gehalten. Es bleiben negative Ergebnisse und negative Gefühle.
Auf meiner Flucht in die Natur habe ich stark empfunden, was ich schon im Gedicht „Maskenball“ beschrieben habe: Nicht nur die Menschen sind krank, die ganze Welt ist es. So kommt ein melancholisches, aber nicht hoffnungsloses Gedicht zustande.

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