In diesem Jahr fremdele ich mit dem Weihnachtsfest. Es strahlt mir zu hell. Trotzdem will ich mich nicht von Beleuchtung, Stern und Engelglanz irritieren lassen. Ich suche Jesus da, wo er geboren ist: Im Dunkeln.
„Das Licht im Stall“ weiterlesenWeihnachtlich improvisiert
Alle Jahre wieder schaffe ich es nicht, mich weihnachtlich zu fühlen. Das ist nicht schlimm.
Denn für mich ist Alltag etwas zutiefst Weihnachtliches. Diese Behauptung ist nicht besonders theologisch fundiert und komplett aus der Winterluft gegriffen, gewürzt mit etwas Erfahrung und der Weihnachtsgeschichte aus der Bibel. Trotzdem möchte ich dabei bleiben und sie sogar noch begründen.
Ich schreibe nicht über Weihnachten
Der erste Satz ist ein Problem. Er schmeißt sich vor mich und stellt mir ein Bein: „Wie schön, dass bald wieder Weihnachten ist.“ Bis gerade konnte ich platzen vor Freude: zwei Tage Geschenkeauspacken und ich bin mittendrin! Ich fühlte mich wie ein Kind an Weihnachten, bis genau dieses Wort unerbittlich seinen Weg in meine heile Welt findet.
„Ich schreibe nicht über Weihnachten“ weiterlesenWeihnachts-Fragen
Wie schön dieses Baby aussieht! Es liegt so süß in seiner Krippe, Ochse und Esel stehen daneben. Die Weihnachtsgeschichte ist so niedlich! Frei nach dem Motto „Kinder und Tiere gehen immer“.
Nö. Baby im Stroh geht gar nicht. Nicht für mich. Mit Verlaub, ich stelle heute ein paar unbequeme Weihnachts-Fragen.