Ein lautes Platsch. Ich stöhne. Der Hocker, auf dem ich stehe, ist zu einer Insel im Papiermeer geworden. Der Küchenboden sieht aus wie der unaufgeräumte Schreibtisch meiner Tochter.
„Vom Chaos zum Krimi“ weiterlesenDas Ende vom Lied
Gedanken über das sprichwörtliche Ende vom Lied. Über meine Beweggründe zu dem Gedicht möchte ich nichts sagen, außer: Es gibt genug!
„Das Ende vom Lied“ weiterlesenVorhang auf
Das hier ist für all die Menschen, deren Begabungen im Verborgenen glitzern.
Es lohnt sich, den dicken Vorhang aus Bedenken, Entmutigung oder vielleicht auch Depressionen zu öffnen.
Seltsame(s) Gestalten
Es gibt Tage, an denen sollte ich besser nicht schreiben. Dann produziert das Leben Gruselgeschichten. Ich verbessere mich: Es gibt Tage, an denen muss ich schreiben, um die Gruselgeschichten des Lebens festzuhalten. So kann ich sie später redigieren.
„Seltsame(s) Gestalten“ weiterlesenSeelenstrand
Mein Bedürfnis nach Ruhe lässt bisweilen entschleunigende Texte entstehen.
Dieses Gedicht ist für die kleinen lebenserhaltenden Urlaubsmomente im Alltag.